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AutorenbildDamian Brzeski

Westerplatte Museum und der Krieg von 1939 - warum ist dieser Ort nicht nur für Polen so wichtig?

Aktualisiert: 18. Nov. 2023

Die Westerplatte ist eine Halbinsel in Danzig, die Zeuge eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte Polens und der Welt war. Hier begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg, und polnische Soldaten verteidigten sich eine Woche lang gegen überwältigende deutsche Streitkräfte. Die Westerplatte ist ein Symbol des polnischen Heldentums, Widerstands und Patriotismus, das es verdient, erinnert und respektiert zu werden.


Das Museum Westerplatte und Krieg 1939 ist eine neue Museumseinrichtung, deren Aufgabe es ist, Wissen über diesen heldenhaften Kampf und den Verlauf des gesamten Septemberfeldzugs zu vermitteln. Das Museum des Verteidigungskrieges ist nicht nur ein Ort der Bildung und Besinnung, sondern auch der Inspiration und Kultur. Das Museum wird auf dem Gelände des Schlachtfeldes errichtet, wobei die Authentizität und Atmosphäre des Ortes erhalten bleiben.


Das auf dem Gelände des ehemaligen historischen Weges eingerichtete Museum soll zudem eine moderne und interaktive Ausstellung bieten, die die Geschichte der Westerplatte und des Krieges von 1939 in einem breiten Kontext darstellt.


In diesem Artikel erzählen wir Ihnen mehr darüber, was Sie im Museum der Westerplatte und des Krieges von 1939 erwartet. Sie erfahren, wie Sie das Museum besuchen und was es auf der Halbinsel zu sehen gibt. Sie erfahren auch die Geschichte und Bedeutung dieses einzigartigen Ortes für Polen und andere. Wir laden Sie zum Lesen ein!

widok z lotu ptaka na pomnik Westerplatte od strony Gdańska

wojenny plakat przedstawiający polskiego żołnierza walczącego z nazizmem

Polen am Rande des Krieges. Die politische Situation am Vorabend des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs


Zu Beginn ist darzustellen, wie die polnische politische und soziale Situation am Vorabend des Ausbruchs des Konflikts aussah.


Polen war in den 1930er Jahren ein junges und schwaches Land, umgeben von zwei aggressiven und immer stärker werdenden Diktaturen: Nazi-Deutschland und der kommunistischen Sowjetunion. Polen versuchte, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu wahren, indem es eine Politik des Gleichgewichts zwischen den beiden Nachbarn verfolgte. Die internationale Lage wurde jedoch zunehmend angespannter und gefährlicher.


Die polnische Außenpolitik wurde nach dem Tod von Marschall Józef Piłsudski im Jahr 1935 von seinem Nachfolger, Außenminister Józef Beck, fortgesetzt.

Beck versuchte, Geschäfte gegen einen seiner Nachbarn zu vermeiden, obwohl es an Angeboten nicht mangelte.


1935 schlug Deutschland Polen den Abschluss eines Geheimabkommens über die Aufteilung der Einflusssphären im Osten und den Beitritt zum gegen die UdSSR gerichteten antikommunistischen Pakt vor. Polen lehnte beide Vorschläge ab, versuchte aber, aktuelle Probleme wie die Frage der nationalen Minderheiten oder die Nutzung des Danziger Hafens zu regeln.


1936 kam es zu einer Erwärmung der Beziehungen zu Frankreich, Polens wichtigstem Verbündeten im Westen. Frankreich war besorgt über den Aufstieg der deutschen Macht, die das Rheinland remilitarisierte und die allgemeine Wehrpflicht einführte. Frankreich wollte die militärische Zusammenarbeit mit Polen verstärken und gewährte Polen einen Kredit zur Bewaffnung der Armee.


Das französisch-polnische Bündnis war jedoch schwach und ineffektiv, da Frankreich keinen Konflikt mit Deutschland riskieren wollte und Polen im Falle eines Angriffs keine Hilfe zusicherte.


1938 verschlechterte sich die politische Lage in Europa dramatisch. Deutschland annektierte Österreich (sog. Anschluss) und forderte die Eingliederung des Sudetenlandes von der Tschechoslowakei. Angesichts der Kriegsgefahr erklärten sich die Westmächte (Frankreich und Großbritannien) bereit, Hitler Zugeständnisse zu machen, und unterzeichneten das sogenannte Münchener Abkommen, das die Tschechoslowakei ihrer am stärksten befestigten Gebiete beraubte und ihre Verteidigung schwächte.


Auf Druck Deutschlands forderte Polen die Tschechoslowakei auf, Zaolzie – ein umstrittenes, von Polen bewohntes Gebiet – zurückzugeben. Die Tschechoslowakei musste zustimmen, was die polnisch-tschechoslowakischen Beziehungen verschlechterte.


1939 brach Deutschland den Nichtangriffspakt mit Polen und forderte die Erlaubnis, eine extraterritoriale Autobahn- und Eisenbahnlinie durch Pommern zu bauen und ihnen Danzig zu übergeben.

Polen wies diese Forderungen entschieden zurück und betrachtete sie als Verletzung seiner Souveränität und territorialen Integrität. Die Deutschen wollten jedoch nicht nachgeben und begannen, sich auf den Einmarsch in Polen vorzubereiten. Zu diesem Zweck schlossen sie ein Bündnis mit der UdSSR, das ihre Sicherheit im Osten und die Einflussteilung in Mittel- und Osteuropa gewährleistete.


Am 23. August 1939 unterzeichneten sie den sogenannten Molotow-Ribbentrop-Pakt, der ein geheimes Protokoll über die Aufteilung der Einflusssphären zwischen den beiden Ländern enthielt. Gemäß diesem Protokoll sollte Polen entlang der Flüsse Narew, Weichsel und San zwischen Deutschland und der UdSSR aufgeteilt werden.


Polen befand sich in einer dramatischen Situation. Es konnte nicht auf wirksame Hilfe seiner westlichen Verbündeten zählen, die nicht bereit waren, militärisch gegen Deutschland vorzugehen. Sie konnte auch nicht auf die Unterstützung des Völkerbundes zählen, der sich als machtlos gegen die deutsche Aggression erwies.


Polen war allein und hilflos dem Angriff zweier mächtiger Diktaturen ausgesetzt. Am 1. September 1939 marschierte Deutschland ohne Kriegserklärung in Polen ein und löste damit den Zweiten Weltkrieg aus.


Am 17. September 1939 marschierte die UdSSR von Osten her in Polen ein und setzte die Bestimmungen des Molotow-Ribbentrop-Paktes um. Polen wurde von seinen Nachbarn verraten und zerstört.

mapa przedstawiająca napad Nazistowskich Niemiec oraz Stalinowskiej Rosji na Polskę

Museum Westerplatte und der Krieg 1939 – was ist vor dem Besuch wissenswert?


Pommern war eine der ersten Regionen Polens, die am 1. September 1939 von Deutschland besetzt wurde. Der deutsche Operationsplan sah einen schnellen Durchbruch der polnischen Verteidigung in Pommern und die Einnahme von Gdingen, Danzig und dem Pommerschen Korridor vor.


Zu diesem Zweck schickten die Deutschen zwei Armeen nach Pommern: die "Pomorze"-Armee unter dem Kommando von General Walther von Reichenau und die "Nord"-Armee unter dem Kommando von General Fedor von Bock. Insgesamt verfügten sie über etwa 600.000 Soldaten, 1.200 Panzer und 1.000 Flugzeuge.


Die polnische Verteidigung in Pommern wurde als Teil der „Pomorze“-Armee unter dem Kommando von General Władysław Bortnowski organisiert. Es hatte ungefähr 200.000 Soldaten, 350 Panzer und 200 Flugzeuge. Die „Pommersche“ Armee bestand aus vier Armeen: der „Modlin“-Armee, der „Poznań“-Armee, der „Toruń“-Armee und der „Pomorze“-Armee. Die Hauptverteidigungslinie verlief entlang des Flusses Brda und des Bydgoszcz-Kanals.


Einer der wichtigsten Verteidigungspunkte in Pommern war das Militärische Durchgangsdepot auf der Halbinsel Westerplatte in der Freien Stadt Danzig. Es war ein polnischer Militäraußenposten, dessen Aufgabe es war, die polnische Marine mit Nachschub zu versorgen.


Etwa 200 polnische Soldaten unter dem Kommando von Major Henryk Sucharski waren auf der Westerplatte stationiert. Die Westerplatte war das erste Ziel des deutschen Angriffs auf Polen.


niemiecki pancernik ostrzeliwuje składnicę tranzytową na Westerplatte

Um 4.45 Uhr eröffnete das deutsche Schlachtschiff „Schleswig-Holstein“ das Feuer auf das polnische Depot. Gleichzeitig griffen deutsche Marinesoldaten und SS-Truppen die Westerplatte von der Landseite aus an.

Die polnischen Verteidiger leisteten mit zuvor vorbereiteten Befestigungen und Unterständen erbitterten Widerstand. Sieben Tage lang schlugen sie aufeinanderfolgende deutsche Angriffe zurück und fügten ihnen schwere Verluste zu.


Schließlich kapitulierte Westerplatte am 7. September um 10:15 Uhr, nachdem die Deutschen mit dem Einsatz schwerer Artillerie und Bomber gedroht hatten. Polnische Verteidiger wurden als Nationalhelden anerkannt und erhielten viele militärische Auszeichnungen.


Die Verteidigung der Westerplatte wurde zum Symbol polnischen Heldentums und Widerstands gegen einen überwältigenden Feind.


Polskie tankietki i czołgi w czasie II wojny światowej

Die Militäroperationen in Pommern dauerten bis Ende September 1939. Der deutsche Angriff durchbrach die polnische Verteidigung an der Brda und am Bydgoszcz-Kanal und zwang die „Pomorze“-Armee zum Rückzug nach Warschau.


Die polnischen Truppen leisteten jedoch hartnäckigen Widerstand und führten Offensiv- und Verzögerungskämpfe auf der gesamten Länge der Front.


Besonders hervorzuheben waren die Schlachten bei Mława, Wizna, Kutno und Tomaszów Lubelski. Einigen polnischen Einheiten gelang es, den Einkreisungsring zu durchbrechen und Warschau oder die rumänische Grenze zu erreichen.


Andere kämpften weiter als Teil der Widerstandsbewegung oder unternahmen Versuche, in den Westen zu gelangen. Trotz der Niederlage im Septemberfeldzug bewiesen polnische Soldaten in Pommern, Hel und auf der Westerplatte großen Mut und Hingabe bei der Verteidigung ihrer Heimat.


Nach vielen Analysen hatte die polnische Armee damals keine Chance gegen den Feind. Trotz der Kämpfe an zwei Fronten leistete die polnische Armee dank der Tapferkeit der Soldaten und der oft hervorragenden Führung einen erbitterten Widerstand.


Es gibt viele Meinungen über den mangelnden Sinn eines längeren Verteidigungskrieges, aber es muss berücksichtigt werden, dass Polen damals mit den damaligen Militärmächten verbindliche Vereinbarungen über Militärhilfe hatte.


Im September vergossen polnische Soldaten ihr Blut im Glauben, dass die Hilfe ihrer Freunde aus dem Westen bald kommen würde, man musste nur so lange wie möglich durchhalten.


Heute wissen wir, dass der Westen damals den Vertrag nicht erfüllt hat, das Blut polnischer Soldaten hat nicht Polen, sondern Frankreich vor einer noch schwereren Niederlage bewahrt.


Poddający się żołnierze na Westerplatte

Westerplatte - wie besucht man das Museum und das Schlachtfeld?


Das Museum der Westerplatte und des Krieges von 1939 ist eine Außenstelle des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig. Ziel ist es, das Wissen über die heldenhafte Verteidigung der Westerplatte im September 1939 zu verbreiten und historische militärische Einrichtungen auf der Halbinsel zu schützen und aufzuwerten.


Das Museum wird derzeit umgebaut und ist dabei, ein neues Gebäude und eine Ausstellung zu errichten.

Das Westerplatte-Museum kann auf zwei Arten besucht werden: durch den Besuch des Schlachtfeldes auf der Halbinsel oder durch den Besuch der temporären Ausstellung im Gebäude des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig.


Das Schlachtfeld Westerplatte ist ganzjährig für Besucher geöffnet. Hier sieht man z.B. Denkmal für die Verteidiger der Küste, Friedhof der Soldaten der polnischen Armee, Kampf- und Wachunterkünfte, Aussichtsturm. Auf der Halbinsel ist die Touristenroute Westerplatte markiert, die zu den wichtigsten Orten der Depotverteidigung führt. Der Weg kann auf eigene Faust oder mit einem Führer erkundet werden.


Die Wechselausstellung im Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig trägt den Titel „Westerplatte – ein Symbol“. Es präsentiert die Geschichte und Bedeutung der Westerplatte als Ort nationaler Erinnerung und Identität. Die Ausstellung besteht aus drei Teilen: „Westerplatte – Geschichte“, „Westerplatte – Mythos“ und „Westerplatte – Erbe“.


In der Ausstellung sieht man z.B. Originalgegenstände der Verteidiger der Westerplatte, Dokumente, Fotografien, Filme und Multimediainstallationen. Die Ausstellung ist bis zum 31. Dezember 2021 geöffnet.


Auf der Halbinsel wird künftig das Museum Westerplatte seinen Neubau haben. Es wird so gestaltet, dass es sich harmonisch in die Landschaft einfügt und die Authentizität des Schlachtfeldes nicht stört.


Das neue Museum wird auf rund 5.000 m2 Ausstellungsfläche eine moderne und interaktive Ausstellung präsentieren, die sich der Geschichte und Bedeutung der Westerplatte widmet. Der geplante Eröffnungstermin des neuen Museums ist 2024.


Das Westerplatte Museum ist ein sehenswerter Ort in Danzig. Es ist nicht nur eine Touristenattraktion, sondern auch eine Geschichtsstunde und eine Hommage an polnische Helden.

niemieckie bombowce w trakcie nalotu na Westerplatte

Westerplatte-Denkmal


Das Denkmal auf der Westerplatte ist eine beeindruckende Skulptur aus Granitblöcken, die an die polnischen Verteidiger der Küste im September 1939 erinnert. Das Denkmal wurde 1966 enthüllt und ist Teil eines größeren Denkmalkomplexes, zu dem auch das Schlachtfeld auf der Halbinsel gehört.


Die Idee, auf der Westerplatte ein Denkmal zu errichten, entstand in den 1960er Jahren, als die Modernisierungsarbeiten am Danziger Hafen begannen. Es wurde als würdig erachtet, diesen Ort hervorzuheben, der zum Symbol des polnischen Heldentums und des Widerstands gegen die deutsche Aggression wurde.


1963 wurde ein Wettbewerb für die Gestaltung des Denkmals ausgeschrieben, den der Architekt Adam Haupt und der Bildhauer Franciszek Duszeńko gewannen.


Das Denkmal besteht aus zwei Hauptelementen: dem Hügel und dem Denkmal. Der Hügel mit einem Durchmesser von 20 Metern und einer Höhe von 22 Metern wurde aus Erde errichtet, die bei der Verbreiterung des Hafenkanals gewonnen wurde.


Auf seiner Spitze befindet sich ein 25 Meter hohes Denkmal, das aus 236 Granitblöcken mit einem Gesamtgewicht von 1150 Tonnen besteht. Das Denkmal hat die Form eines gezackten Bajonetts, das im Boden steckt.


Auf seiner Oberfläche befinden sich Inschriften und Flachreliefs, die sich auf die Geschichte der Westerplatte und die polnische Teilnahme am Zweiten Weltkrieg beziehen. Sieben Kerzen am Fuß des Denkmals symbolisieren die siebentägige Verteidigung der Westerplatte.


Das Denkmal Westerplatte ist umgeben von bis heute erhaltenen militärischen Einrichtungen wie Unterständen, Wachhäuschen, Munitionslagern und einem Aussichtsturm. Auf der Halbinsel ist die Touristenroute Westerplatte markiert, die zu den wichtigsten Orten der Depotverteidigung führt.


Das Denkmal auf der Westerplatte ist ein Ort der nationalen und kulturellen Erinnerung, der viele Touristen und Besucher anzieht. Es ist auch ein Ort der historischen und patriotischen Bildung, die an den Heldenmut und die Opferbereitschaft der polnischen Soldaten bei der Verteidigung ihrer Heimat erinnert.


pomnik poległych obrońców Westerplatte w trakcie budowy

Anfahrt zur Westerplatte


Das Westerplatte Museum befindet sich am Obroncow Westerplatte Quay. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dorthin zu gelangen, je nach Ihren Vorlieben und Ihrem Budget. Hier sind einige Optionen:


  • Öffentliche Verkehrsmittel: Am einfachsten und günstigsten ist die Buslinie 106, die alle 20 Minuten vom Danziger Hauptbahnhof abfährt.

  • Schiff aus Danzig: Für diejenigen, die Kreuzfahrten auf dem Wasser mögen, empfehlen wir die Nutzung eines Passagierschiffs, das von der Mottlau in der Nähe des Krans oder von Długi Targ in der Nähe des Neptunbrunnens abfährt. Die Fahrt dauert etwa 40 Minuten und kostet 20 PLN pro Person in beide Richtungen. Die Boote fahren von April bis Oktober stündlich oder halbstündlich.

  • Taxi: Wer Wert auf Komfort und Schnelligkeit legt, dem empfehlen wir die Bestellung eines Taxis. Dies kann per Telefon, App oder im Stand erfolgen. Die Kosten für eine Fahrt vom Zentrum von Danzig nach Westerplatte betragen etwa 45-60 PLN. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten.

  • Auto: Wer mit dem Auto anreist, dem empfehlen wir den Parkplatz am Kai Obroncow Westerplatte. Das Parken ist kostenpflichtig und kostet 5 PLN pro Stunde.


Das Westerplatte Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Im Museum können Sie das Wachhaus Nr. 1, die Gedenkkammer, den Friedhof der polnischen Soldaten, das Denkmal für die Verteidiger der Küste und andere Objekte im Zusammenhang mit der Verteidigung der Halbinsel besichtigen.


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