Stanisław-Szukalski-Museum in Gdynia Orłowo: Das Erbe des Künstlers an einem neuen Ort
- Damian Brzeski

- 27. Sept.
- 10 Min. Lesezeit
Am 21. September 2025 öffnet Gdynia Orłowo (ul. Orłowska 53) die Türen zum Museum von „Samorodny“ – Stanisław Szukalski, einem Genie und Provokateur, dessen Kunst die Azteken, Slawen und den Mythos seines eigenen Zermatismus vereint.
Ist private Initiative statt eines staatlichen Gebäudes die einzige Möglichkeit, die Geschichte eines so kontroversen Erbes zu erzählen – und warum löste die Netflix-Serie „Struggle“ eine Lawine aus? Schauen Sie sich die Ausstellung „The Selfborn“ an – den Rest können Sie selbst entdecken.

Die Geschichte und Idee hinter dem Museum
Jede große Geschichte hat einen Anfang, und die Geschichte des Gdynia-Museums ist untrennbar mit der Leidenschaft eines Mannes und dem globalen Phänomen verbunden, das das Interesse an dem Künstler neu entfachte.
Bevor wir uns mit seiner Kunst befassen, müssen wir verstehen, wie Gdynia zur neuen Heimat von Szukalskis Erbe wurde.
Krzysztof Ziemanns Initiative und der Weg zur Umsetzung
Jedes große Unterfangen beginnt mit der Vision eines Mannes. Im Fall des Stanisław-Szukalski-Museums in Gdynia ist diese Person Krzysztof Ziemann.
Bevor wir uns mit den Feinheiten des Künstlerlebens befassen, müssen Sie etwas Grundlegendes verstehen: Dies ist kein staatliches Museum, das vom Kulturministerium gegründet wurde. Es ist das Ergebnis privater Leidenschaft und Entschlossenheit , die in Szukalskis Kontext von entscheidender Bedeutung ist.
Die für die Einrichtung verantwortliche Stelle ist das „STANISŁAW SZUKALSKI MUSEUM (IN ORGANISATION) KRZYSZTOF ZIEMANN“.
Was bedeutet das für Sie als Besucher? Sie erleben einen Ort, der aus echter Faszination und nicht aus institutioneller Verpflichtung entstanden ist.
Dieser private Charakter der Initiative ermöglichte die Schaffung eines Museums, das sich ganz einer so komplexen Persönlichkeit widmet.
Überlegen Sie einmal: Könnte eine staatliche Institution mit ihrem politischen Hintergrund ohne Vorbehalt eine ganze Einrichtung einem Künstler widmen, dem zu einem bestimmten Zeitpunkt seines Lebens extremer Nationalismus und antisemitische Ansichten vorgeworfen wurden?
Dies wäre unglaublich schwierig. Krzysztof Ziemanns Initiative ist daher nicht nur ein Akt der Gründung, sondern auch ein Akt kulturellen Mutes – sie schafft Raum für ein Erbe, das zu wichtig ist, um es zu ignorieren. Es ist eine moderne Form des Mäzenatentums, die das Erbe eines verfluchten Künstlers vor dem Vergessen rettet.
Die Bedeutung der Museumseröffnung im Jahr 2025
Das Datum der Eröffnung des Museums für die Öffentlichkeit – der 21. September 2025 – ist kein Zufall.
Es markiert den Höhepunkt einer weltweiten Renaissance des Interesses an Szukalski, die nach der Premiere des außergewöhnlichen Dokumentarfilms „Struggle: The Life and Lost Art of Stanislav Szukalski“ im Jahr 2018 auf Netflix explosionsartig anstieg.
Der von George DiCaprio und seinem Sohn Leonardo produzierte Film machte den polnischen Künstler der Welt auf so faszinierende Weise bekannt, dass er über Nacht zu einem globalen Phänomen wurde.
Die Eröffnung des Museums in Gdynia ist daher eine physische, greifbare Antwort auf diesen digitalen, internationalen Aufschwung. Es verwandelt den globalen Lärm in ein dauerhaftes polnisches Denkmal.
Paradoxerweise war es gerade diese Anerkennung durch Hollywood , die Szukalskis Figur für ein breiteres Publikum in seinem eigenen Heimatland „sicher“ und „relevant“ machte.
Die Schaffung eines permanenten, eigenen Museums an einem so prestigeträchtigen Ort wie Gdynia Orłowo stellt den letzten Schritt in diesem Prozess dar. Es rückt Szukalski symbolisch von der Peripherie ins Zentrum der nationalen Debatte über Kunst und Identität.

Dauerausstellung „Szukalski: The Selfborn“
Wenn sich die Türen des Museums öffnen, betreten Sie eine Welt, die von einer einzigen, kraftvollen Vision geprägt ist. Der Titel der Dauerausstellung ist nicht nur ein einprägsamer Name – er ist der Schlüssel zum Verständnis der gesamten Philosophie dieses Ortes und des Künstlers selbst.
Das Konzept der Ausstellung und seine Hauptannahmen
Der Schlüssel zum Verständnis der Philosophie des Gdyniaer Museums liegt im Titel der Dauerausstellung: „Szukalski: Der Selbstgeborene / Samorodny“. „Selbstgeboren“ ist kein von den Kuratoren geprägter Begriff. Es ist ein Wort, mit dem Stanisław Szukalski sich selbst beschrieb.
Es drückte seine tiefste Überzeugung von seinem eigenen angeborenen Genie aus, das keiner Lehrer bedurfte.
Mit der Wahl dieses Selbstporträts als Ausstellungstitel haben die Museumsmacher eine bewusste Entscheidung getroffen. Sie möchten, dass man in seine Welt eintaucht und die Kunst durch seine Augen sieht. Im Manifest des Museums heißt es, man wolle „dem Sockel, den er verdient, eine Treppe hinzufügen“.
Das bedeutet, dass Sie beim Überschreiten der Schwelle des Museums keinen kalten, analytischen Raum betreten. Sie betreten einen Ort, der teils Museum, teils Tempel zu Ehren des Künstlers ist. Machen Sie sich auf ein subjektives und intensives Erlebnis gefasst, das weniger darauf abzielt, Sie zu informieren, sondern Sie zum Glauben an das Genie von „The Self-Born“ zu bekehren.
Zermatismus und slawische Mythologie als Schlüssel zur Kreativität
Bevor Sie sich jedoch seinen Werken von Angesicht zu Angesicht stellen können, müssen Sie zwei Schlüssel erlernen, die Ihnen das Tor zu ihrem Verständnis öffnen: die slawische Mythologie und den Zermatismus . Szukalski war ein Künstler-Ideologe und seine Kunst verkörperte eine kraftvolle, kohärente Vision der Welt.
Erstens ist sein Werk tief in einer Sehnsucht nach Polens heidnischer, protoslawischer Vergangenheit verwurzelt . Er glaubte, dass die polnische Kunst ihren ursprünglichen Charakter verloren hatte, und so war es sein Ziel, zu ihren Wurzeln zurückzukehren – zu mächtigen, mythischen Helden und heidnischen Göttern.
Zweitens schuf er in der zweiten Hälfte seines Lebens den Zermatismus – eine der phantasievollsten pseudowissenschaftlichen Theorien der Geschichte. Sie postulierte, die gesamte menschliche Zivilisation stamme von den Überlebenden der biblischen Sintflut auf der Osterinsel ab und die ursprüngliche Sprache der Menschheit sei mit dem Polnischen verwandt. In dieser Vision befand sich die Menschheit in einem ständigen Kampf mit den „Yetinsins“ (Söhnen der Yetis) – Nachkommen von Yetis und Menschen, die für alles Böse in der Welt verantwortlich seien.
Bedenken Sie dies, wenn Sie seine Arbeit betrachten – jede Linie und jede Form könnte Teil dieser großen, persönlichen Mythologie sein.
Was werden Sie im Inneren sehen? Von monumentalen Skulpturen bis hin zu Arbeiten auf Papier.
Die in Gdynia versammelte Sammlung ist ein wahres Fest für Sinne und Intellekt. Sie umfasst Werke von der rebellischen Jugend des Künstlers bis zu seinem unaufhaltsamen Niedergang. Machen Sie sich bereit für eine Begegnung mit einer Gesamtkunst, die niemanden gleichgültig lässt.
Das Museum verfügt über mehr als 50 Skulpturen, über 300 Gemälde und Zeichnungen sowie zahlreiche Medaillen, Münzen und Erinnerungsstücke.
Skulpturen: Monumentalität und Symbolismus
Die Skulptur ist das Herzstück von Szukalskis Werk. Freuen Sie sich auf Kunst, die Einflüsse aus Jugendstil, Expressionismus und sogar Futurismus vereint und gleichzeitig eine Faszination für die Kunst antiker Zivilisationen aus Ägypten, den Slawen und insbesondere den Azteken weckt.
Seine Skulpturen zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Liebe zum anatomischen Detail aus, kombiniert mit radikaler Deformation. Muskeln werden bis zum Äußersten gedehnt, Figuren verrenken sich in krampfhaften Posen. Es sind keine realistischen Porträts, sondern Symbole von Ideen.
Zeichnungen: Das Gehirn und die Seele der Kreativität
Wenn Skulpturen den Kern von Szukalskis Werk bilden, dann sind Zeichnungen sein Gehirn und seine Seele. Auf dem Papier, in Tausenden von Skizzen, entstand seine fantastische Welt. Schätzungsweise schuf er für „Zermatismus“ über 40 Schriftbände, illustriert mit rund 40.000 Skizzen!
Seine Zeichnungen sind völlig autonome, aufwendig gestaltete Werke mit präziser, fast obsessiver Linienführung. Ihre Betrachtung ist wie ein Eintritt in das Labor seines Geistes.
Medaillen und Münzen: Miniaturmeisterschaft
Inmitten der Fülle an Skulpturen und Zeichnungen übersieht man leicht die kleineren Formen, in denen Szukalski ebenfalls Meisterschaft erlangte. Seine Fähigkeit, monumentale Kompositionen zu schaffen, erwies sich auch im Miniaturformat als bemerkenswert wirkungsvoll.
Medaillen wie die Katyn-Medaille sind konzentrierte Dosen seiner künstlerischen Sprache – dramatische, präzise Reliefs, die großartige Geschichten erzählen.
Helen Walker: Die Stimme der Künstlerin zurückerobert
Eines der faszinierendsten Elemente der Sammlung sind die Werke von Helen Walker, Szukalskis erster Frau . Wichtiger Hinweis: Es geht hier nicht um ihre Namensvetterin, die Hollywood-Schauspielerin. Helen Walker Szukalska (1900–1970) war Künstlerin, Malerin und Illustratorin und eine aktive Teilnehmerin der Chicagoer Kunstszene.
Ihre Anwesenheit im Museum ist eine unglaublich wichtige kuratorische Geste. Es ist ein Versuch der künstlerischen Rehabilitation und der Wiederherstellung der Erinnerung an eine Künstlerin, deren eigene Karriere von der starken Persönlichkeit ihres Mannes überschattet wurde.
Durch die Aufnahme ihrer Werke in die Dauerausstellung bietet das Gdyniaer Museum Ihnen die seltene Gelegenheit, sie wiederzuentdecken und über die Dynamik ihrer Beziehung nachzudenken. Es ist eine faszinierende Geschichte über die Wiederentdeckung einer vergessenen Frauenstimme.

Wer ist Stanisław Szukalski – Leben und Werk?
Um die Werke, die Sie gleich sehen werden, wirklich würdigen zu können, müssen Sie den Mann kennenlernen, der sie geschaffen hat. Und Stanisław Szukalskis Geschichte ist ebenso dramatisch, unwahrscheinlich und voller Widersprüche wie seine Kunst.
Biografie: Von Warta nach Los Angeles
Die Lebensgeschichte von Stanisław Szukalski ist ein fertiges Filmskript. 1893 in Warthe als Sohn eines Schmieds geboren, entpuppte er sich schon als Kind als autodidaktisches Bildhauergenie.
1907 emigrierte er nach Chicago, wo er als Teenager zu einem der Stars der sogenannten „Chicago Renaissance“ wurde. 1936 kehrte er als anerkannter Künstler nach Polen zurück. Er schien auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Entwicklung zu sein. Dann kam der September 1939.
Der deutsche Bombenangriff auf Warschau zerstörte sein Atelier und damit fast sein gesamtes Lebenswerk.
Ihm gelang die Flucht in die USA, wo er sich in Kalifornien niederließ. Dort verbrachte er den Rest seines Lebens in nahezu völliger Unbekanntheit und entwickelte besessen seine Theorie des Zermatismus. Er starb 1987, und seine Asche wurde auf der Osterinsel verstreut – seiner Theorie zufolge der mythischen Wiege der Menschheit.
Bildung und Einfluss: Rebellieren Sie mit einem Workshop
Szukalski war ein Paradoxon: ein Künstler mit hervorragender Technik, der sein Leben lang die akademische Welt verachtete. Er studierte am Art Institute of Chicago und an der Akademie der Schönen Künste in Krakau, die er als eine Zeit des Kampfes gegen den Konservatismus in Erinnerung hatte.
Er nahm alles in sich auf: Er bewunderte Michelangelo und Rodin, doch die wahre Inspiration suchte er woanders – in der kraftvollen Ästhetik der präkolumbianischen Kunst, im alten Ägypten und vor allem in der vergessenen Symbolik der heidnischen Slawen.
Der Stamm der Gehörnten Herzen: Eine Revolution in der polnischen Kunst
Seine Ideen waren so ansteckend, dass sich 1929 in Krakau eine Gruppe junger Künstler um ihn versammelte und den Szukalszczyków-Stamm mit dem Wappen des Gehörnten Herzens gründete.
Es handelte sich um eine ideologische Bewegung, deren Ziel es war, die polnische Kunst zu revolutionieren. Sie lehnten westliche Einflüsse ab und suchten Inspiration in der alten slawischen Kultur. Ihr Slogan lautete: „Lieben, kämpfen.“
Zermatismus: Eine persönliche Mythologie
Es ist unmöglich, Szukalskis Spätwerk ohne den Zermatismus vollständig zu verstehen. Man kann es sich so vorstellen: Ein Künstler, der sich selbst für ein Genie hielt, verliert augenblicklich sein gesamtes Werk. Der Zermatismus war seine Antwort – eine grandiose Verschwörungstheorie der Geschichte , die es ihm ermöglichte, die Welt neu zu ordnen.
In dieser Vision war er nicht länger nur ein vergessener Künstler, sondern jemand, der den Schlüssel zur wahren Geschichte der Menschheit in der Hand hielt. Er war sein Abwehrmechanismus, seine persönliche Mythologie und sein gigantisches künstlerisches Projekt in einem.
Kontext und Zusammenarbeit
Obwohl Szukalskis Mythos ihn oft als einsames Genie darstellt, lebt sein Erbe dank der stillen Arbeit vieler Menschen und Institutionen fort. Bevor Netflix auf der Bildfläche erschien, waren es polnische Museumsfachleute und Enthusiasten, die dafür sorgten, dass die Flamme seines Andenkens nie erlosch.
Das Oberschlesische Museum in Bytom und andere Institutionen
Das Oberschlesische Museum in Bytom nimmt in der Geschichte der Bewahrung von Szukalskis Erbe einen besonderen Platz ein. Im Laufe der Jahre hat diese Institution eine der größten staatlichen Sammlungen Polens zusammengetragen, die nicht nur Werke des Meisters selbst, sondern auch von Mitgliedern des Stammes des Gehörnten Herzens umfasst. Auch andere Institutionen, wie die Galerie Gardzienice in Lublin, pflegten das Andenken des Künstlers.
Der Film „Struggle“ und die Renaissance der Popularität
Das Ereignis, das alles veränderte, war jedoch die Premiere des Films „Struggle“ im Jahr 2018. Es stellte sich heraus, dass der vergessene Szukalski mit George DiCaprio in Kalifornien befreundet war, der seinen kleinen Sohn Leonard oft mitnahm, um den exzentrischen Polen zu treffen.
Der von ihnen produzierte Film präsentierte Szukalskis Geschichte auf so universelle Weise, dass er über Nacht Millionen von Fans gewann. Er ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Popkultur selbst das komplexeste künstlerische Erbe wiederbeleben kann.
Erbe und Rezeption der Kreativität
Das Erbe, das Szukalski hinterließ, ist wie seine Skulpturen – mehrdimensional, faszinierend und voller scharfer Kanten.
Es ist ein Erbe künstlerischen Genies, das untrennbar mit dunklen Ideologien und persönlichen Dämonen verwoben ist.
Kontroversen und nicht realisierte Projekte
Man kann nicht über Szukalski sprechen, ohne seinen schwierigen Charakter und seine abstoßenden Ansichten zu ignorieren. Sein Größenwahn war legendär. In der Zwischenkriegszeit kokettierte sein radikaler Nationalismus mit der Faszination für den Faschismus, und seine Schriften enthielten starke antisemitische Untertöne .
Dieses dunkle Kapitel wird für immer Teil seiner Biografie bleiben. Seine Kompromisslosigkeit führte auch dazu, dass viele ehrgeizige Projekte, wie das Mickiewicz-Denkmal in Vilnius, nie realisiert wurden und landesweite Skandale auslösten.
Ein einzigartiger Stil: eine Synthese der Kulturen
Wenn wir jedoch die Kunst von einer schwierigen Biografie trennen, sehen wir einen der originellsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts.
Sein größter Beitrag war die Schaffung einer einzigartigen Bildsprache. Er verband die architektonische Solidität mesoamerikanischer Pyramiden, die komplizierte Ornamentik aztekischer Flachreliefs und die hieratische Pose ägyptischer Statuen mit dem heroischen Geist der slawischen Mythologie.
Warum fasziniert uns Szukalski heute?
Warum fasziniert uns Szukalski heute? Vielleicht, weil seine Werke den Zeitgeist perfekt einfangen. Wir leben in einer Zeit, die Wert auf Authentizität legt und von Außenseiterkünstlern fasziniert ist.
Szukalski ist die perfekte Figur für unsere Ära: ein unbestreitbares Genie, dessen Leben und Kunst sich jeder einfachen Kategorisierung entziehen. Er hat etwas von einem Schamanen, einem Propheten und einem Verrückten an sich.
Das Museum in Gdynia Orłowo ist eine Einladung an Sie, sich selbst mit seinem Erbe auseinanderzusetzen und die Frage zu beantworten, wer dieses „einheimische“ Genie aus der Warthe für Sie ist.
Praktische Informationen für Besucher
Neugierig geworden? Bereit, in Szukalskis Welt einzutauchen? Fantastisch! Hier finden Sie alles, was Sie für die Planung Ihres Besuchs im neuen Herzen seines Universums wissen müssen.
Lage, Öffnungszeiten und Tickets
Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie übersichtlich zusammengefasst. Das Museum befindet sich in einem der schönsten Viertel Gdynias, Orłowo, und ist daher ideal, um einen Besuch mit einem Spaziergang entlang der Seebrücke und der Klippe zu verbinden.
Die Daten basieren auf Informationen, die vor der Eröffnung des Museums verfügbar waren.
Bildungsprogramme und Begleitveranstaltungen
Ein detailliertes Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Workshops und Kuratorenführungen wurde noch nicht bekannt gegeben. Angesichts der Themenvielfalt rund um Szukalski ist mit einem bemerkenswert interessanten Programm zu rechnen.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie am besten regelmäßig die offizielle Website des Museums und folgen Sie seinen Social-Media-Profilen.
Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Unterstützung
Als private Institution ist das Museum selbstverständlich offen für vielfältige Formen der Unterstützung und Zusammenarbeit. Bei Interesse an einer Mäzenatentätigkeit, ehrenamtlicher Mitarbeit oder anderen Ideen kontaktieren Sie uns gerne direkt.
Jede Initiative zur Unterstützung dieses einzigartigen Ortes trägt dazu bei, das Erbe eines der bedeutendsten polnischen Künstler zu bewahren.
































































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